DAS BRAUTKLEID Der Traum in weiß... so wird das traditionelle Brautkleid in Deutschland, Europa und der westlichen Welt beschrieben. Wenn man jedoch ein wenig in der Geschichte des Brautkleides stöbert, so wird man schnell herausfinden, dass dem nicht immer so war. In der Frühen Neuzeit und bis ins 19Jh. hinein konnte sich nicht jede Frau ein Brautkleid leisten, generell wurde kaum zwischen einem Feinen Kleid und einem Brautkleid unterschieden. Viele Bräute heirateten deshalb in ihrem Sonntagsstaat, ihrem besten KLeid, was bis zum 19jh, zumeist schwarz war oder aber der jeweils Regionsbezogenen Tracht entsprach. Dieses Festkleid wurde über Jahre hinweg gepflegt und nur zu besonderen Anlässen angezogen. Erst im 20Jh. änderte sich das Mode und Einkaufsverhalten. Man heiratete in einem weißen Brautkleid, dass speziell für diesen einen Tag im Leben gekauft wurde. Weiß deshlab, da die weiße Farbe die Reinheit und Unschuld, also die sexuelle Unberührtheit, symbolisieren sollte.
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